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Ausstellung: Barbara Quandt vom 27. Okt. - 02. Dez. 2017, Köppe Contemporary, Knausstr. 19, 14193 Berlin-Grunewald |
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Ausstellung: Maija Tabaka and West-Berlin |
Bilder: Barbara Quandt, Warten auf die und Sonne, Wellblech mit Akt |
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Ihre Bilder heißen „I can feel the feel in the western world“ oder „Seelenfäden“, sie sind figurativ oder abstrakt, aber immer geprägt von einem unverwechselbaren dynamischen Stil. Barbara Quandt malte im Kreis der „Neuen Wilden“, ehe ihre farbintensiven Werke Geschichten von der Punkszene Londons oder den quirligen 80ern in New York und Chicago erzählten. Ihre Bilder spiegeln oft persönliche Erlebnisse wider – auch später, als die Malerin sich von Reisen nach Südamerika, Afrika und Alaska inspirieren ließ. Denn trotz der Verbundenheit zu ihrer Heimatstadt, zog es die frühere Meisterschülerin von Karl Horst Hödicke immer wieder in die Ferne. In ihrer Autobiografie wandelt der Leser mit Barbara Quandt im Schatten der Mauer, schlittert mit ihr über Bierpfützen in Londoner Pubs, trinkt im verschneiten Russland Tee oder tanzt durch dunkle tansanische Nächte. Mit viel Witz und Charme bringt sie diese malerischen Erlebnisse zu Papier – und lässt den Leser, die Geschichten hinter ihrem Bilder-Kosmos zu entdecken. Pauline Krebs |
Buchveröffentlichung: |
Barbara Quandt, Tell me what is Art, Autobiografie im Kerber Verlag, August 2016 |
Ausstellung: |
Tell me what is Art - Malerei und Zeichnungen |
Eröffnung: 11. September 2016, 12:00 |
Lesung: 14. September 2016, 18:00 |
Ausstellungsdauer: 11. Sepember bis 30. Oktober 2016 |
Ort: Kommunale Galerie, Hohenzollerndamm, 176, 10713 Berlin |
Presse: Ausstellung: Tell me what is Art: Der Tagesspiegel, 2.10.2016 (Wer malt, muss brennen) Austellung: Die wilden 80er Jahre, Potsdam Museum: Der Tagesspiegel, 12.1.2017 (Die Mauer hatte Risse) |
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My sister in New York, 1983, Acryl auf Leinwand, 190 x 130 cm, Sammlung Jutta und Manfred Heinrich |